Der Autoverkehr gehört zu den Klimakillern Nr. 1. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass wir auf dem Land leben!
Aufenthaltsqualität, die Attraktivität des Ortes und nicht zuletzt die Gesundheit der Menschen, die darin leben, machen die Qualität eines Gemeinwesens aus. Deshalb gilt es, sich von der Autogesellschaft zu entfernen, hin zu einer anderen Verkehrsstruktur, die den Bedürfnissen der Bewohner*innen gerecht wird.
Mobilität ist klimafreundlich, vielfältig, sicher, sozial und fördert die Lebensqualität in der Stadt.
Deshalb:
- Vorrang für Rad- und Fußverkehr. Die dafür notwendigen baulichen Veränderungen haben Vorrang. Fahrradgaragen, (E-Bikes), Fahrradabstellanlagen werden kommunaler Standard. Der motorisierte Verkehr ist Gast.
- Der Bereich um die Gudulakirche ist autofrei und erhält eine hohe Aufenthaltsqualität.
- Die Münsterstraße wird ab Kreisel Passkamp bis Ecke Schlossstraße zur Radfahrstraße.
- An der Südstraße entsteht ein Mobilitätszentrum.
- Der Radschnellweg und eine Bahnverbindung nach Münster sind wichtige Bestandteile einer Verkehrswende.
- Stellplatzsatzung, Parksituation und Gehweggestaltung kommen auf den Prüfstand.
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